Der Begriff mag nicht jedem geläufig sein, doch das Konzept dahinter ist weit verbreitet. Im Kern geht es darum, den eigenen Aufgabenbereich oder die Arbeitsbeziehungen aktiv mitzugestalten, um die eigenen Stärken besser einzubringen und die Motivation zu steigern. Unternehmen können dies bewusst fördern, unterstützen oder sogar gezielt in ihre Strukturen integrieren.
𝗪𝗮𝘀 𝗯𝗲𝗱𝗲𝘂𝘁𝗲𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝗸𝗼𝗻𝗸𝗿𝗲𝘁?
In vielen Unternehmen ergeben sich neue Aufgaben oft organisch – je nach individuellen Fähigkeiten und Interessen der Mitarbeitenden. Selbst bei klar definierten Stellenbeschreibungen ist es im Arbeitsalltag häufig notwendig, dass Tätigkeiten angepasst oder erweitert werden. Ob dies jedoch gezielt gesteuert oder eher dem Zufall überlassen wird, macht einen entscheidenden Unterschied.
𝗜𝘀𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝘀𝗰𝗵𝗼𝗻 𝘂̈𝗯𝗲𝗿𝗮𝗹𝗹 𝗱𝗲𝗿 𝗙𝗮𝗹𝗹?
Ansätze dazu gibt es in vielen Unternehmen, doch die entscheidende Frage ist, ob sie bewusst gefördert werden oder nur zufällig entstehen. Ein gezieltes Job Crafting kann eine großartige Möglichkeit sein, um Vertrauen in die Fähigkeiten der Mitarbeitenden zu zeigen, Arbeitsbereiche sinnvoll zu erweitern und flexibel auf neue Herausforderungen zu reagieren.