>Jobsuche verändert sich - durch KI - bist du als Arbeitgeber dann noch auffindbar? - RecNG - Recruiting New Generation
Mensch versteckt sich vor KI

Klassisches SEO bleibt wichtig, aber es reicht nicht mehr aus. Immer mehr Menschen stellen ihre Fragen nicht mehr bei Google, sondern direkt bei ChatGPT, Perplexity & Co.

GEO (Generative Engine Optimization) wird uns die kommenden Monate immer stärker beschäftigen.

Auch zur Jobsuche oder viel mehr, um gefunden zu werden.

Was KI-Bots nämlich nicht mögen:
❌ spannende Aufgaben – nicht informativ
❌ leistungsgerechte Vergütung – zu generisch
❌ Abkürzungen – werden ohne Kontext falsch erkannt

Immer noch beliebt in Stellenanzeigen, von Menschen toleriert, hat es für KI keinerlei Relevanz und wird ignoriert.

Was KI braucht – und Du für bessere Sichtbarkeit auch:
✅ Bereitstellung strukturierter Daten (robots.txt, schema.org/JobPosting)
✅ strukturierte, vollständige und objektiv nachvollziehbare Texte
✅ Formuliere Inhalte eigenschaftsorientiert („Wir bieten…“, „Du solltest mitbringen…“)

Gute Stellenanzeigen brauchen Support von Deiner Website
✅ Klare Seitenstruktur: nicht linear, sondern als Datennetz, gute interne Verlinkung
✅ Beantworte typische Fragen zum Bewerbungsprozess oder Stellen als Listicles und/oder FAQs
✅ Erstelle Blogbeiträge, Postings usw. und verlinke diese auf Anzeigen
✅ Expertentipp: ChatGPT bevorzugt Partner und Beteiligungen von Microsoft (LinkedIn, GitHub etc.) und sucht bei Bing… also da auch mal schauen und ggf. nachpflegen.

Wer morgen noch Talente erreichen will, muss heute anfangen, für KI sichtbar zu werden. KI im Recruiting ist weit mehr als ein paar Postings und Anzeigen zu schreiben.

Denn die nächste Generation von Bewerber:innen fragt nicht mehr:
„Wo kann ich das googeln?“, sondern:
„ChatGPT – sag mir, bei wem finde ich meinen nächsten Traumjob?“